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Seit 10 Jahre behandeln wir mit Erfolg HPV-Viren und PAP Veränderungen durch lokale Immunstimulation an der Endo-Cervic und haben uns damit beschäftigt, wie das Immunsystem auf die Immunstimulation reagiert, sodass die Viren erfolgreich bekämpft werden. Wir erzielen durch die lokale Behandlung mit der Immunstimulation nicht nur eine Verbesserung des PAP-Wertes, sondern auch eine Zurückbildung der Viren und eine Bildung von Antikörpern.

Durch Zufall sind wir bei der weiteren Erforschung dieses Themas auf die Publikationen der australischen Psychosexologin Olivia Bryant gestoßen, die sich eingehend mit der Forschung an der Cervix beschäftigt. Sie hat 2016 festgestellt, dass die Cervix ein sehr wichtiges Sexualorgan für die Frau ist. Es ist das einzige Organ, das mit drei Nervensträngen im Gehirn verbunden ist, sowie dem Nervus Valgus, der mit Epiphyse verbunden ist.

Die Epiphyse (auch als Zwirbeldrüse) war bereits bei Priesterärzten des alten Ägyptens, sowie bei Pythagoras als wichtiges Bewusstseinsorgan bekannt. Anatomisch befindet sich die Epiphyse oberhalb der Hypophyse und ist verbunden mit dem dritten Gehirndrittel. Weil die Struktur der Epiphyse sehr ähnlich zum menschlichen Auge ist, wird sie auch das dritte Auge, oder auch Auge des Horus genannt.

Die Epiphyse ist verantwortlich für die Produktion der Hormone Melatonin, Serotonin, sowie das Molekül (eventuell auch Hormon) das DMT (Dimothyltryptophan). Alle drei Substanzen sind verantwortlich für das Gleichgewicht des Körpers, den Schutz vor Krebs, vor Bakterien, Viren und anderen Krankheiten und insbesondere der Stimulation des Immunsystems.

Olivia Bryant hat als Psychosexologin bewiesen, dass eine Stimulation der Cervix eine freie Auschüttung des endogenem DMT bewirkte. Die Forschungen von des Mediziners Dr. Strassmann zeigen außerdem, dass das Molekül DMT verantwortlich für Nahtodeserfahrungen und spirituelle Erlebnisse sei ("DMT und Bewusstsein", Dr.med Rick Strassmann). DMT zeigt sich somit als ein starkes Psychedelikum.

In der Universität von Sao Paolo in Brasilien (Eduardo E. Schönberg) wurde bewiesen, dass exogenes DMT (Ayahuaca) die Fähigkeit hat Viren zu inaktivieren und Krebszellen zu bekämpfen. Dr. Schönberg schreibt, dass B-Carboline und DMT bei verschiedenen Tumoren die Blutversordung verringere, die Angiogenese und Apoptose, sodass die Krebszellen inaktiviert sind.

Das gleiche Ergebnis konnten wir in unserer Praxis mit sieben Patienten feststellen. Die Patienten hatten einen PAP IV.a, nach Konisation wurde histopathologisch ein Ca in Situ festgestellt, leider nicht im gesunden entfernt. Zwischen zwei Operationen haben wir vier Mal eine Immunstimulation mit Albothyl und Flamazine durchgeführt. Nach der zweiten Operation konnte histopathologisch festgestellt werden, dass kein Ca in Situ mehr existiert, sondern nur Narbengewebe hinterblieben ist. Hier konnten wir, genau wie in Brasilien, zur großen Überraschungen der Histologen eine Inaktivierung der Ca Zellen feststellen.

Endogenes DMT zu messen ist bisher nicht möglich gewesen, weder im Blut, noch im Serum. Wir haben also nach Möglichkeiten gesucht das DMT indirekt zu messen, was uns durch die Messung von Serotonin möglich wurde. Dass DMT und Serotonin miteinander in negativem Feedback sind, bedeutet, dass bei der Ausschüttung vom DMT der Serotoninspiegel sinkt und viceversa.

Methodik

Wir haben bisher elf Patienten untersucht, die PAP III.d bis PAP IV.a hatten mit mehrfachem Virusbefall mit einer Stärke zwischen 2000-5000 High Risk Viren. Vor der Therapie haben wir morgens um 8.30 Uhr, wo das Serotonin gut im Serum messbar ist, bei den elf Patienten 128-143 Nanogramm Serotonin pro Mililiter gemessen. Zwei Wochen danach, nach vier Behandlungen mit der Imunstimulation mit Albothyl und Flamazine, haben wir bei diesen Patienten deutlich weniger Serotonin gemessen mit ca. 102-111 Nanogramm Serotonin pro Mililiter - eine Differenz von 18-23% weniger. Wir nehmen an, dass die Differenz durch die Neuausschüttung von DMT verursacht wurde. Parallel sind die Viren und der zytologische Befund deutlich besser.

Diskussion

Die Fälle der Patienten sind noch gering, aber die Tendenz zeigt, dass eine Immunstimulation an der Endo-Cervix mit Albothyl und Flamazine die Epiphyse beeinflusst (Serotonin/ DMT). Wir möchten insgesamt 60 Fälle untersuchen und zusätzlich eine Quote von 20 Fällen, die nicht immunstimulliert werden, um die Differenz deutlich zu analysieren. Die DMT Ausschüttung scheint verantwortlich zu sein für die allgemeine Immunstimulation mit positiver Veränderung im Bereich PAP und HPV Viren.

Epikrise

Die Cervix ist durch den Nervus Valgus mit der Epiphyse verbunden. Jeder Eingriff an der Endo-Cervix führt zu einer DMT Ausschüttung, die wiederrum zu einer Immunstimulation führt und erfolgreich gegen von Krebs befallene Zellen und HPV Viren hilft. Wir hoffen, dass wir bald genug Fälle untersuchen können, damit wir beweisen können, dass die Erfolgsquote von 85% bei den bisherigen Fällen kein Zufall sind.

Diese Veröffentlichung schreibe ich in Erinnerung und Gedenken an meinen Kollegen Dr. Elbering in Bensberg.
Dr. med. Ioannis Hatzigeorgiou

Immunstimulation an der Endo-Cervix mit Albothyl und Flamazine
  
IMMUNSTIMMULATION
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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
GYNÄKOLOGISCHE PRAXIS
DR. MED. IOANNIS HATZIGEORGIOU